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Online-Plattform «Guidelines Schweiz»

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Leitfaden für die Qualitätssicherung in der Transfusionspraxis

Herausgeber: Schweizerische Arbeitsgruppe Qualitätssicherung in der Anwendung von Blutprodukten

Verfügbar in: Deutsch, Französisch, Italienisch

Gültig bis: 2097

Kurzbeschreibung

Rückmeldungen aus der Praxis zeigen, dass einheitliche Richtlinien und Empfehlungen zur Qualitätssicherung bei Transfusionen fehlen, was zu Unsicherheit oder einer aufwändigen individuellen Erarbeitung von spitalspezifischen Vorgaben führt. Deshalb haben Vertreter der Kantonsärzte, der Kantonsapotheker, Hämovigilanz-Verantwortliche und Experten von Swissmedic den vorliegenden Leitfaden für die Qualitätssicherung in der Transfusionspraxis erstellt, um die Transfusionssicherheit zu verbessern.

Anwender Zielgruppe

Ärzte/Ärztinnen, Pfleger/Pflegerinnen

Medizinischer Fachbereich

Allgemeine Innere Medizin, Anästhesiologie, Chirurgie, Hämatologie, Intensivmedizin, Kinder- und Jugendmedizin

Guidelinekategorie

Behandlung, Prävention

Patienten Zielgruppe

Altersgruppe: Neugeboren (bis 1 Monat), Säugling, Kleinkind, Kind, Jugendliche (13-18 Jahre), Erwachsene
Geschlecht: Männlich, Weiblich

Herkunft

Schweizerische Arbeitsgruppe Qualitätssicherung in der Anwendung von Blutprodukten

Geltungsbereich

National

Sektor

stationär

Originalsprache

Deutsch

Publikationsjahr

2017

Leitfaden_QS_Transfusion_2017_de

Schweizerische Arbeitsgruppe Qualitätssicherung in der Anwendung von Blutprodukten
Hallerstrasse 7 3000 Bern 9

haemovigilance
058 462 02 11
https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home.html

Die Evidenzlevel sind angegeben.*
Bei der Suche nach Evidenz wurden systematische Methoden angewandt.*
Die Information zur Finanzierung ist offen gelegt.*
Die Guideline ist redaktionell von der finanzierenden Organisation unabhängig.*
Die Interessenbindungen der Guideline Kommissionsmitglieder sind dokumentiert.*
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist multidiziplinär.
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist interprofessionell.
Die Methoden zur Formulierung der Guideline sind bekannt.
Bei der Entwicklung der Guidelines sind Patienten einbezogen worden.
Angaben zum Nutzen, zu Nebenwirkungen und Risiken sind vorhanden.


* Diese Kriterien im Entwicklungsprozess wurden von der Arbeitsgruppe Online-Plattform «Guidelines Schweiz» als wichtig eingestuft.