DGEM klinische Ernährung in der Onkologie
Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin e. V. (DGEM) in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie e. V. (DGHO), der Arbeitsgemeinschaft „Supportive Maßnahmen in der Onkologie, Rehabilitation und Sozialmedizin“ der Deutschen Krebsgesellschaft (ASORS) und der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für klinische Ernährung (AKE)
Verfügbar in: Deutsch, Englisch
Gültig bis: 2025
Kurzbeschreibung
Bei Tumorpatienten führen sowohl erkrankungs- als auch therapieassoziierte Belastungen häufig zu einer Mangelernährung. Diese Leitlinie soll evidenzbasierte Empfehlungen zur Erkennung und ggf. multimodalen Behandlung von Ernährungs- und Stoffwechselstörungen bei Tumorpatienten geben.
Anwender Zielgruppe
Ärzte/Ärztinnen, Ernährungsberater/Ernährungsberaterin, Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen
Medizinischer Fachbereich
Allgemeine Innere Medizin, Chirurgie, Endokrinologie/Diabetologie, Gastroenterologie, Infektiologie, Med. Onkologie, Mund-, Kiefer- + Gesichtschir., Phys.Med. u. Rehabilitation, Praktischer Arzt / Ärztin, Radiologie, Radio-Onkologie / Strahlenth.
Guidelinekategorie
Diagnostik, Behandlung, Prävention, Rehabilitation, Beurteilung des Therapieffekts, Evaluation, Screening
Patienten Zielgruppe
Altersgruppe: Kind, Jugendliche (13-18 Jahre), Erwachsene
Geschlecht: Männlich, Weiblich
Herkunft
Übernommen
Geltungsbereich
National, Europäisch, International
Sektor
sektorübergreifend
Originalsprache
Deutsch
Publikationsjahr
2015
Kantonsspital Aarau AG
Tellstrasse 25, 5001 Aarau
Barbara Meyer
barbara.meyer
062 838 94 44
https://www.ksa.ch/
Die Evidenzlevel sind angegeben.*
Bei der Suche nach Evidenz wurden systematische Methoden angewandt.*
Die Information zur Finanzierung ist offen gelegt.*
Die Guideline ist redaktionell von der finanzierenden Organisation unabhängig.*
Die Interessenbindungen der Guideline Kommissionsmitglieder sind dokumentiert.*
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist multidiziplinär.
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist interprofessionell.
Die Methoden zur Formulierung der Guideline sind bekannt.
Bei der Entwicklung der Guidelines sind Patienten einbezogen worden.
Angaben zum Nutzen, zu Nebenwirkungen und Risiken sind vorhanden.
* Diese Kriterien im Entwicklungsprozess wurden von der Arbeitsgruppe Online-Plattform «Guidelines Schweiz» als wichtig eingestuft.