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Online-Plattform «Guidelines Schweiz»

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Die Prävention und Behandlung von Schulterschmerzen nach einem cerebrovaskulären Insult - Empfehlungen für die klinische Praxis

Herausgeber: Opsommer, E., Knutti, I.A., Zwissig, C. & Eberlé, G.

Verfügbar in: Französisch

Gültig bis: 2021

Kurzbeschreibung

In diesem Bericht werden die besten Empfehlungen für die Prävention und Behandlung von Schulterschmerzen nach einem cerebrovaskulären Insult beim Erwachsenen präsentiert. Mit einer strukturierten Suche in den bibliografischen Datenbanken wurde festgestellt, dass qualitativ hochwertige internationale Empfehlungen für die klinische Praxis (EKP) zu diesem Thema verfügbar sind. Unser Bericht bietet eine Zusammenfassung der bestehenden EKP sowie eine kritische Betrachtung für die gute klinische Praxis.

Anwender Zielgruppe

Physiotherapeuten/Physiotherapetinnen

Medizinischer Fachbereich

Neurologie, Phys.Med. u. Rehabilitation

Guidelinekategorie

Behandlung, Prävention, Rehabilitation

Patienten Zielgruppe

Altersgruppe: Erwachsene
Geschlecht: Keine Angabe

Herkunft

Selbst entwickelt

Geltungsbereich

National

Sektor

sektorübergreifend

Originalsprache

Französisch

Publikationsjahr

2016

BEST - Empfehlungen für die klinische Praxis
http://www.best-sante.ch/demarches-ebp/adaptations-de-recommandations/

BEST - Bureau d'Echange des Savoirs pour des praTiques exemplaires de soins
Rue du Bugnon 21 – 06 – 216 1011 Lausanne

Emmanuelle Opsommer
emmanuelle.opsommer
021 316 81 24
http://www.best-sante.ch/

Die Evidenzlevel sind angegeben.*
Bei der Suche nach Evidenz wurden systematische Methoden angewandt.*
Die Information zur Finanzierung ist offen gelegt.*
Die Guideline ist redaktionell von der finanzierenden Organisation unabhängig.*
Die Interessenbindungen der Guideline Kommissionsmitglieder sind dokumentiert.*
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist multidiziplinär.
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist interprofessionell.
Die Methoden zur Formulierung der Guideline sind bekannt.
Bei der Entwicklung der Guidelines sind Patienten einbezogen worden.
Angaben zum Nutzen, zu Nebenwirkungen und Risiken sind vorhanden.


* Diese Kriterien im Entwicklungsprozess wurden von der Arbeitsgruppe Online-Plattform «Guidelines Schweiz» als wichtig eingestuft.