Empfehlungen für den Gebrauch neuer digitaler Hilfsmittel
Herausgeber: Schweizerische Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie
Verfügbar in: Deutsch, Französisch
Gültig bis: 2020
Kurzbeschreibung
Die neuen Empfehlungen der SGED/SSED 2016 sollen Empfehlungen für die praktische Anwendung von den zurzeit auf dem Markt erhältlichen digitalen Systemen zum erleichterten Selbstmanagement formulieren. Die Empfehlungen gelten für alle digitalen Hilfsmittel zur Messung und zum kontinuierlichen Monitoring des Blutzuckerspiegels.
Anwender Zielgruppe
Ärzte/Ärztinnen, Pfleger/Pflegerinnen, Pharmazeuten/Pharmazeutinnen, Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen
DiabetesfachberaterInnen
Medizinischer Fachbereich
Allgemeine Innere Medizin, Endokrinologie/Diabetologie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Kinder- und Jugendmedizin, Praktischer Arzt / Ärztin
Guidelinekategorie
Beurteilung des Therapieffekts, Evaluation, Management, Technology Assessment
Monitoring device
Patienten Zielgruppe
Altersgruppe: Kind, Jugendliche (13-18 Jahre), Erwachsene
Geschlecht: Keine Angabe
Herkunft
Selbst entwickelt
Geltungsbereich
National, International
Sektor
sektorübergreifend
Originalsprache
Deutsch
Publikationsjahr
2016
Empfehlungen für den Gebrauch neuer digitaler Hilfsmittel
https://www.sgedssed.ch/
Recommandations concernant les nouveaux outils numériques
https://www.sgedssed.ch/
Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Endokrinologie und Diabeto-logie (SGED/SSED) für den Gebrauch neuer digitaler Hilfsmittel
Schweizerische Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie
Rütistr. 3a 5400 Baden
Dr. Astrid Czock
czock
056 200 17 51
http://www.sgedssed.ch
Die Evidenzlevel sind angegeben.*
Bei der Suche nach Evidenz wurden systematische Methoden angewandt.*
Die Information zur Finanzierung ist offen gelegt.*
Die Guideline ist redaktionell von der finanzierenden Organisation unabhängig.*
Die Interessenbindungen der Guideline Kommissionsmitglieder sind dokumentiert.*
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist multidiziplinär.
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist interprofessionell.
Die Methoden zur Formulierung der Guideline sind bekannt.
Bei der Entwicklung der Guidelines sind Patienten einbezogen worden.
Angaben zum Nutzen, zu Nebenwirkungen und Risiken sind vorhanden.
* Diese Kriterien im Entwicklungsprozess wurden von der Arbeitsgruppe Online-Plattform «Guidelines Schweiz» als wichtig eingestuft.