Schmerzmanagement in der Pflege, Aktualisierung 2020
Herausgeber: Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP)
Verfügbar in: Deutsch
Gültig bis: 2027
Kurzbeschreibung
Jeder Mensch mit akuten, chronischen oder zu erwartenden Schmerzen erhält ein individuell angepasstes Schmerzmanagement, das der Entstehung sowie der Chronifizierung von Schmerzen und schmerzbedingten Krisen vorbeugt oder Schmerzen beseitigt sowie zu einer akzeptablen Schmerzsituation und zu Erhalt oder Erreichung einer bestmöglichen Lebensqualität und Funktionsfähigkeit beiträgt.
Anwender Zielgruppe
Pfleger/Pflegerinnen
Medizinischer Fachbereich
Nicht fachspezifisch
Guidelinekategorie
Diagnostik, Behandlung, Beurteilung des Therapieffekts, Evaluation, Management, Screening , Psychologische Beratung
Patienten Zielgruppe
Altersgruppe: Neugeboren (bis 1 Monat), Säugling, Kleinkind, Kind, Jugendliche (13-18 Jahre), Erwachsene
Geschlecht: Männlich, Weiblich, Keine Angabe
Herkunft
Andere
Geltungsbereich
Andere
Sektor
sektorübergreifend
Originalsprache
Deutsch
Publikationsjahr
2020
Auszug aus dem Expertenstandard
https://www.dnqp.de/fileadmin/HSOS/Homepages/DNQP/Dateien/Expertenstandards/Schmerzmanagement_2020/Schmerz-Akt2020_Auszug.pdf
Weitere Informationen zum Expertenstandard (u. a. Auditinstrument und Bestellmöglichkeit)
https://www.dnqp.de/expertenstandards-und-auditinstrumente/#c9577741
Qualitätsmethodisches Vorgehen des DNQP
https://www.dnqp.de/methodisches-vorgehen/
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP)
Hochschule Osnabrück
Albrechtstr. 30
49076 Osnabrück
Deutschland
dnqp
+49541/969-2004
www.dnqp.de
Die Evidenzlevel sind angegeben.*
Bei der Suche nach Evidenz wurden systematische Methoden angewandt.*
Die Information zur Finanzierung ist offen gelegt.*
Die Guideline ist redaktionell von der finanzierenden Organisation unabhängig.*
Die Interessenbindungen der Guideline Kommissionsmitglieder sind dokumentiert.*
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist multidiziplinär.
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist interprofessionell.
Die Methoden zur Formulierung der Guideline sind bekannt.
Bei der Entwicklung der Guidelines sind Patienten einbezogen worden.
Angaben zum Nutzen, zu Nebenwirkungen und Risiken sind vorhanden.
* Diese Kriterien im Entwicklungsprozess wurden von der Arbeitsgruppe Online-Plattform «Guidelines Schweiz» als wichtig eingestuft.