Primärprävention des ischämischen Hirnschlags – was hilft, was nicht? Teil 2: Risikomodifikation durch Lebensstil
Herausgeber: Schweizerische Hirnschlaggesellschaft
Verfügbar in: Deutsch, Französisch
Gültig bis: 2023
Kurzbeschreibung
Die Ernährung spielt in der Primärprävention eine zunehmende Rolle und stösst bei Patienten auf besonders grosses Interesse, u nter anderem weil dadurch das Risiko selbst aktiv beeinflusst werden kann. Lebensstil und Ernährung gewinnen auch in der Hirnschlagprävention an Bedeutung (Tab. 1 ). Zwischen 1970 und 2008 nahm die Hirnschlaginzidenz in Industrienationen um 42% ab, w ährend sie in der gleichen Periode in Entwicklungsländern um mehr als 100% zunahm.
Anwender Zielgruppe
Ärzte/Ärztinnen
Medizinischer Fachbereich
Angiologie, Neurologie
Grundversorger (Hausarzt und Internisten)
Guidelinekategorie
Prävention
Patienten Zielgruppe
Altersgruppe: Erwachsene
Geschlecht: Männlich, Weiblich
Herkunft
Selbst entwickelt
Geltungsbereich
National
Sektor
ambulant
Originalsprache
Deutsch
Publikationsjahr
2013
vollständige Literatur
https://medicalforum.ch/
Inselspital
Freiburgerstrasse, Bern
Hakan Sarikaya
hakan.sarikaya
+41 31 632 21 11
www.insel.ch
Die Evidenzlevel sind angegeben.*
Bei der Suche nach Evidenz wurden systematische Methoden angewandt.*
Die Information zur Finanzierung ist offen gelegt.*
Die Guideline ist redaktionell von der finanzierenden Organisation unabhängig.*
Die Interessenbindungen der Guideline Kommissionsmitglieder sind dokumentiert.*
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist multidiziplinär.
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist interprofessionell.
Die Methoden zur Formulierung der Guideline sind bekannt.
Bei der Entwicklung der Guidelines sind Patienten einbezogen worden.
Angaben zum Nutzen, zu Nebenwirkungen und Risiken sind vorhanden.
* Diese Kriterien im Entwicklungsprozess wurden von der Arbeitsgruppe Online-Plattform «Guidelines Schweiz» als wichtig eingestuft.