SAQM

Online-Plattform «Guidelines Schweiz»

Print   DE | FR Zurück

2022 IHAMZ GL - Vorhofflimmern in der Grundversorgung

Herausgeber: Institut für Hausarztmedizin der Universität Zürich (IHAMZ)

Verfügbar in: Deutsch

Gültig bis: 2027

Kurzbeschreibung

Vorhofflimmern (VHF) ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung. Die Guideline gibt einen Überblick über die Prävalenz und die diagnostische und therapeutische Herangehensweise in der Grundversorgung/Hausarztmedizin. Sie reflektiert dabei die aktuelle Evidenz und Guidelines, insbesondere der europäischen Gesellschaft für Kardiologie, adaptiert für das Schweizer Settting in der ambulanten Medizin.

Anwender Zielgruppe

Ärzte/Ärztinnen, Pfleger/Pflegerinnen, Pharmazeuten/Pharmazeutinnen, Wissenschaftler/Wissenschaftlerinnen, Patienten/Patientinnen

Medizinischer Fachbereich

Allgemeine Innere Medizin, Angiologie, Kardiologie, Praktischer Arzt / Ärztin

Guidelinekategorie

Diagnostik, Behandlung, Prävention, Beurteilung des Therapieffekts, Management, Screening

Patienten Zielgruppe

Altersgruppe: Jugendliche (13-18 Jahre), Erwachsene
Geschlecht: Männlich, Weiblich

Herkunft

Selbst entwickelt

Geltungsbereich

National

Sektor

ambulant

Originalsprache

Deutsch

Publikationsjahr

2022

Vorhofflimmern
https://www.hausarztmedizin.uzh.ch/de/guidelines.html

Vorhofflimmern in der Grundversorgung - GL des Instituts für Hausarztmedizin der Universität Zürich (IHAMZ)
download-de.pdf

Institut für Hausarztmedizin der Universität Zürich (IHAMZ)
Universitätsspital Zürich, Pestalozzistrasse 24, CH-8091 Zürich

Dr. Andrea Rosemann
andrea.rosemann
+41 44 255 98 55
www.hausarztmedizin.uzh.ch

Die Evidenzlevel sind angegeben.*
Bei der Suche nach Evidenz wurden systematische Methoden angewandt.*
Die Information zur Finanzierung ist offen gelegt.*
Die Guideline ist redaktionell von der finanzierenden Organisation unabhängig.*
Die Interessenbindungen der Guideline Kommissionsmitglieder sind dokumentiert.*
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist multidiziplinär.
Die Zusammensetzung der Guideline Kommissionsmitglieder ist interprofessionell.
Die Methoden zur Formulierung der Guideline sind bekannt.
Bei der Entwicklung der Guidelines sind Patienten einbezogen worden.
Angaben zum Nutzen, zu Nebenwirkungen und Risiken sind vorhanden.


* Diese Kriterien im Entwicklungsprozess wurden von der Arbeitsgruppe Online-Plattform «Guidelines Schweiz» als wichtig eingestuft.